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Forschung und Projekte

Das Landeskrebsregister NRW hat den Auftrag, zur Bekämpfung und Erforschung von Krebserkrankungen und zur Verbesserung der Qualität der onkologischen Versorgung beizutragen.

Dazu erhebt das LKR NRW fortlaufend und flächendeckend Daten über das Auftreten, die Behandlung und den Verlauf von Krebserkrankungen. Die gewonnenen Daten werden vom Team des LKR NRW wissenschaftlich ausgewertet und publiziert und externen Forschenden für wissenschaftliche Projekte zur Verfügung gestellt.

Das LKR NRW bietet eine überaus wertvolle Datenbasis für Forschung, Gesundheitsberichterstattung und Qualitätssicherung der medizinischen Versorgung.

 

Forschungsprojekte mit Krebsregisterdaten

Das Landeskrebsregister stellt auf Grundlage des Landeskrebsregistergesetzes §§ 23 und 24 aggregierte Daten und Einzelfalldaten für die Gesundheitsberichterstattung und für Forschungsvorhaben zur Verfügung. Die Bereitstellung von Daten muss bei der Geschäftsstelle beantragt werden, die das weitere Antragsverfahren ggf. mit Beteiligung der Gremien organisiert.

Prof. Dr. Jürgen Wolf, Universitätsklinikum Köln: „DigiNet – Eine prospektive vergleichende Kohortenstudie zur Optimierung und Evaluation einer digital vernetzten und personalisierten Versorgung von Patienten mit fortgeschrittenem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC)“ (Drittmittelprojekt)

Prof. Dr. Eva-Maria Skoda, LVR-Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Essen: „OptiLater - Optimales Langzeitüberleben nach Krebs“ (Drittmittelprojekt)

Prof. Dr. Waldmann, Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie an der Universität zu Lübeck: Onkologische Versorgung von Patient*innen mit Lungenkrebs – Update mit Diagnosejahren nach 2019“

Prof. Dr. Klinkhammer-Schalke, Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.V. (ADT e. V), Berlin: 10. Bundesweite Onkologische Qualitätskonferenz 2024“

Prof. Dr. Horst Hahn, Fraunhofer MEVIS, Bremen: „CanConnect – Krebsregisterdaten zusammenführen und intelligent nutzen: Innovationsprojekte für Künstliche Intelligenz“

Prof. Dr. med. Oliver Razum, MSc. / Prof. Dr. med. Christiane Muth, MPH, Universität Bielefeld: „Brustkrebsnachsorge bei türkeistämmigen Frauen: Einflussfaktoren der Inanspruchnahme (Bruna+)“ (Drittmittelprojekt)

Prof. Dr. med. Alexander Katalinic, Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie an der Universität zu Lübeck: „AI-CARE (Artificial Intelligence for CAncer REgistration and Research)“

Prof. Dr. Sc. hum. Ulrike Haug, Leibnitz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS, Bremen: „Ergänzende Auswertungen im Rahmen der Evaluation der Brustkrebsmortalität im deutschen Mammographie-Screening-Programm“

Dr. Jan Hovanec, Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Institut der Ruhr-Universität Bochum (IPA), Bochum: „Biomarker für Lungentumoren und Mesotheliome“

Dr. med. Elmar Strzelczyk, Wirtschaftsuniversität Wien: „Burden of Disease von Kopf-Hals-Tumoren in Deutschland und NRW: Eine Betrachtung der potenziell verlorenen Lebensjahre“

Wolfgang Galetzka, Universitätsmedizin Essen, Institut für Informatik, Biometrie und Epidemiologie (IMIBE): „Unterstützung der Behandlungsentscheidung für Melanompatienten: Identifikation ähnlicher Patienten

Prof. Dr. med. Claudia Dorothea Baldus / Dr. med. David Kuron, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel: „Survival in patients with acute myeloid and lymphoblastic leukemia in Germany – Comparison between federal cancer registries and the leading study registries“

Muchadeyi Muchandifunga Trust, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Heidelberg: „A health economic evaluation of prostate-specific antigen-based risk-stratified prostate cancer screening strategies in Germany“

Prof. Dr. med. V. Grünwald, Westdeutsches Tumorzentrum (WTZ), Essen: „Inzidenz und Überleben von Patienten mit Urothelkarzinom in Nordrhein-Westfalen“

Prof. Dr. Monika Klinkhammer-Schalke, Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.V. (ADT), Berlin: „Covid 19 – Pandemiebedingte Versorgungsengpässe in der Onkologie“

Prof. Dr. Klinkhammer-Schalke, Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.V. (ADT e.V.), Berlin: „9. Bundesweite Onkologische Qualitätskonferenz 2022“

Prof. Dr. Waldmann, Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie an der Universität zu Lübeck: Onkologische Versorgung von Patient*innen mit Lungenkrebs“

Prof. Dr. med. Assaf, Helios Krankenhaus Krefeld / Prof. Dr. med. A. Stang, Universitätsmedizin Essen, Institut für Informatik, Biometrie und Epidemiologie (IMIBE): „Inzidenz, Prävalenz und Survival von Lymphomen der Haut“

Prof. Dr. med. A. Karch, Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin (IfES) der WWU Münster: „Evaluation der Brustkrebsmortalität im deutschen Mammographie-Screening-Programm“

Dr. J. Czwikla, Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik (SOCIUM) an der Universität Bremen: „Evaluation der Brustkrebsmortalität im deutschen Mammographie-Screening-Programm - Todesursachenanreicherung von Routinedaten der BARMER“

Dr. Ingo Langner, Leibnitz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS, Bremen: „Evaluation der Brustkrebsmortalität im deutschen Mammographie-Screening-Programm - Todesursachenanreicherung von Routinedaten der TK, der DAK, der HKK, der AOK Bremen und der AOK Niedersachsen“

Dr. Marc Rohde, IQVIA Commercial GmbH & Co OHG, Frankfurt a. M.: „Influence of geographic factors on access to novel oral anti-cancer drugs in Germany“

Prof. Dr. med. V. Grünwald, Westdeutsches Tumorzentrum (WTZ), Essen: „Inzidenz und Überleben von Patienten mit Oropharynxkarzinomen in Nordrhein-Westfalen“

Dr. med. Hamacher, Westdeutsches Tumorzentrum (WTZ), Essen: „Inzidenz und Survival von seltenen Sarkomsubtypen und Sarkomlokalisationen“

Prof. Dr. Annette Peters, Nationale Kohorte (NAKO), Heidelberg: „Abgleich der Nationalen Kohorte (NAKO Gesundheitsstudie) mit den Daten der Krebsregistrierung in Nordrhein-Westfalen“

2018

Prof. Dr. med. H. Brenner, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Heidelberg: „Regionale Unterschiede in der Krebsprognose in Deutschland – eine Analyse im Hinblick auf sozioökonomische Unterschiede und Krebsversorgung“